Unterstützung bei familiären Herausforderungen
In der Elternberatung und Familientherapie wird das gesamte System in den Blick genommen – damit es Ihnen und Ihrer Familie besser geht! Eltern haben die Möglichkeit, durch Veränderungen ihres eigenen Verhaltens auf die Kinder und die Situation Einfluss zu nehmen und Verbesserungen zu bewirken. Sie können sich die Wirkung wie bei einem Mobile vorstellen: wird ein Teil bewegt, so bewegen sich die anderen mit.
Hinter jedem noch so aggressivem oder destruktivem Verhalten eines Kindes steckt auch ein Beziehungsangebot. Dieses zu verstehen und feinfühlig zu beantworten, ist oft eine große Herausforderung für die Eltern. Weitere Informationen – s. „Wissenswertes“. Ich bin oft freudig erstaunt, dass – auch bei andauernden Problemen – Lösungen gefunden werden, z.B.
- bei Konflikten in der Familie
- wenn das Verhalten des Kindes Sorgen bereitet
- niedrigem Selbstwertgefühl, Ängsten, Lern- und Schulproblemen der Kinder
- bei Veränderungen in der Familie, z.B. Geburt, Trennung, Scheidung, Einschulung
- Herausforderungen in Patchwork-Familien, Pflege- und Adoptivfamilien.
„Gut, dass wir hier als Familie zusammen sprechen. Ich kann mich oft nicht so ausdrücken und dann hilft es sehr, dass Frau Kunzelmann mir Fragen stellt und schon mal was ‚übersetzt‘. Meine Eltern verstehen mich jetzt öfter und wir haben viel weniger Stress.“
L., Jugendliche:
Der ganzheitliche Ansatz von Heil- und Sozialpädagogik, systemischer Beratung und Psychotherapie berücksichtigt alle Bereiche der Entwicklung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen – ist also nicht einseitig medizinisch, pädagogisch oder psychologisch orientiert.
„Wir sind sehr dankbar für die neue Sichtweise auf das aggressive Verhalten unseres Sohnes. Jetzt können wir ihn unterstützen und gehen als ganze Familie besser miteinander um. Vielen Dank.“
Frau und Herr E.
„Meine Tochter war immer sehr unsicher und hatte Probleme mit anderen Kindern. Durch die Beratung und die gemeinsamen Termine hat sie ein größeres Selbstbewusstsein. Ich bin so froh!“
Frau M.